Anzutreffen ist dieses Hautproblem vorwiegend bei trockener Haut, auch in Verbindung mit Neurodermitis. Vor allem Frauen rund ums 30. bis zum 45. Lebensjahr sind betroffen.
Die Ursachen
Man geht davon aus, dass verschiedene Faktoren mitspielen. Ein geschwächtes oder durcheinander geratenes Immunsystem durch Hormonumstellungen wie z.B. Pille absetzen oder Schwangerschaft, psychische Faktoren oder Medikamente, Kortison-Cremes, Lebensmittelunverträglichkeiten, Zahnpasta und porenverstopfende, stark parfümierte Kosmetikpräparate.
Die Periorale Dermatitis kann sehr hartnäckig sein und richtig auf die Psyche drücken. Als Betroffener würde man am liebsten dick und fett eincremen, weiss aber, dass dies auf Dauer nicht funktioniert. Komplette Kosmetika-Nullrunde über Monate wird oft empfohlen, ist leider nicht viel besser im Gefühl und hilft auch nur selten dauerhaft.
Wie C. diese Hautkrankheit verändert hat
In den letzten 1.5 Jahren boomt die Hautkrankheit geradezu. Daran ist das Tragen des Nasen-/Mundschutzes Schuld. Die Periorale Dermatitis hat einen neuen Namen erhalten: Die MASKNE.
Die gute Nachricht
Inzwischen habe ich ein Behandlungs-/Heimpflegekombi-Rezept gefunden, das richtig gut funktioniert. Anbei ein Beispiel einer Kundin, welche die Maske zwingend und ohne Pause bei der Arbeit tragen muss. Danke an dieser Stelle liebe G., dass ich deine Fotos verwenden darf. Der Zaubermix heisst eine gleichzeitig desinfizierende, gut schützende und beruhigende Kombi aus meiner Belico-Pflegelinie. Geduld und Konstanz bleibt gefragt. Von heute auf morgen verschwindet keine Periorale Dermatitis.
Wer hat Fragen? Ich bin gerne da und kann dich auch telefonisch beraten.